Spitzengespräch zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer haben heute zu einem Spitzengespräch zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge eingeladen. Mit dabei: Vertreterinnen und Vertreter der Energiewirtschaft, der kommunalen Unternehmen und der Automobilindustrie sowie Johannes Pallasch, Sprecher des Leitungsteams der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur.
WEMoG erleichtert Ausbau privater Ladeinfrastruktur
Am 1. Dezember 2020 tritt das Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) in Kraft. Es erleichtert den Einbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Miet- und Eigentumswohnungen und setzt damit ein zentrales Ziel des Masterplans Ladeinfrastruktur der Bundesregierung um.
Wie viele Ladepunkte braucht Deutschland 2030? Neue Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur gibt Auskunft
Zum Schutz des Klimas ist die Elektrifizierung des Straßenverkehrs unverzichtbar. Dafür muss eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur zur Verfügung stehen – doch wie groß wird der Bedarf in den kommenden Jahren sein? Die neue Studie „Ladeinfrastruktur nach 2025/2030 – Szenarien für den Markthochlauf“ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur gibt Auskunft. Sie wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Auftrag gegeben und vom Reiner Lemoine Institut durchgeführt.

Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur wird Mitglied bei CharIN e.V.
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur ist nun Mitglied in der Charging Interface Initiative (CharIN). Ziel des Vereins: Ladelösungen mit einem Combined Charging System (CCS) zu etablieren – und damit unkompliziertes Aufladen von E-Fahrzeugen weltweit zu ermöglichen.
