Das Projektkonsortium nutzt einen innovativen Katalysator zur Methanolsynthese. Der darauf basierende Prozess soll perspektivisch erstmals in dezentralen Anlagen rentabel möglich sein. Die „reverse Water-Gas-Shift“ (rWGS)-Technologie und die anschließende Methanolsynthese und -abtrennung sollen skaliert werden. Das Rohmethanol soll in Brennstoffzellenapplikationen auf Verträglichkeit untersucht und die Nachhaltigkeit des Gesamtverfahrens in einer ganzheitlichen Bilanzierung nachgewiesen werden. Das Projekt wird im Rahmen der Förderrichtlinie zur Entwicklung regenerativer Kraftstoffe gefördert. Weitere Informationen zum Projekt MeFuSION:
Förderkennzeichen
16RK14003A, 16RK14003B, 16RK14003C, 16RK14003D