aus der NaKoMo-Workshopreihe „Mobilität und Klimaschutz”

Ob bei der Einführung von Parkraummanagement, verkehrsberuhigten Zonen oder der Einrichtung von Fahrradstraßen: Bei der Transformation hin zu einer klimafreundlichen Mobilität bedarf es nicht nur klug durchdachter Fachkonzepte. Um die notwendige Unterstützung und Handlungsbereitschaft der Menschen vor Ort zu sichern, müssen Klimaschutzmaßnahmen von Politik und Verwaltung verständlich erklärt und Vorteile vermittelt werden.

Kommunikation sollte daher zentraler Bestandteil von (kommunaler) Mobilitätsplanung und -umsetzung sein. Denn Lösungen erlebbar zu machen und so ganz praktisch den positiven Einfluss von Maßnahmen aufzuzeigen, kann die Akzeptanz fördern. Und auch Beteiligungsformate können sich lohnen: Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich mitgenommen und können aktiv eigene Ideen einbringen.

Wie Behörden und Institutionen Kommunikation wirksam gestalten können, wird uns in dieser neuen Ausgabe unserer Workshopreihe „Mobilität und Klimaschutz“ Mathias Schmid von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg schildern. Julia Spönemann von der Kommunikationsagentur Hier Mittenmang wird von ihren vielfältigen Erfahrungen als Begleiterin zivilgesellschaftlicher Beteiligungsprozesse berichten.

Potenziale und Grenzen von Kommunikation und Beteiligung und wie wir diese ganz konkret vor Ort gestalten können, das wollen wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Sie haben Interesse an der Teilnahme? Dann finden Sie weiter unten die Anmeldung. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

 

NaKoMo-Workshop „Akzeptanz für Klimaschutz- und Mobilitätsmaßnahmen: Kommunikation und Beteiligung gestalten“
aus der NaKoMo-Workshopreihe „Mobilität und Klimaschutz”

20.03.2024 | 09:30-11:30 Uhr | online

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Die Anmeldung ist geschlossen.


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