Dem übergeordneten Modul organisatorisch nachgestellt sind die einzelnen CEP-Bereiche, die nach inhaltlichen und technischen Zusammenhängen – Fahrzeuge, Tankstellen, Wasserstofferzeugung etc. – gruppiert sind.

Im NIP Programmbereich Verkehr und Wasserstofinfrastruktur bildet die Clean Energy Partnership (CEP) einen eigenen Schwerpunkt. Sie wurde 2002 als internationaler Unternehmenszusammenschluss ins Leben gerufen, um die Alltagstauglichkeit des Energieträgers Wasserstoff als Kraftstoff in Fahrzeugen zu demonstrieren und die Infrastruktur zur Betankung der Fahrzeuge zu erproben. Im Januar 2011 ist die CEP in ihre
dritte Phase eingetreten.

Die CEP ist das größte Demonstrationsvorhaben dieser Art in Europa. Sie ist in den Regionen Berlin, Hamburg, Nordrhein- Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen aktiv. Anfang 2011 waren mehr als 60 Pkw im täglichen Einsatz, die Aufstockung der Flotte auf mehr als 120 Fahrzeuge bis Ende 2013 ist angelaufen. Darüber hinaus werden in mehreren Regionen Busse im öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt. Die CEP betreibt auch ein stetig wachsendes Netz von Wasserstofftankstellen. Zur Projektkoordination arbeiten alle 15 Partner und die NOW im sogenannten übergeordneten Modul eng zusammen. Dieses übergeordnete Modul umfasst die Bereiche Projektkoordination, Projektsekretariat, Projektrepräsentanz, Gremienarbeit, Informationsmanagement, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise bündeln Fahrzeughersteller, Mineralölkonzerne,

Energieversorger, Gasindustrie und Verkehrsbetriebe ihre Aktivitäten, tauschen die erzielten Ergebnisse aus und entwickeln daraus übergreifende Leitlinien, die für eine breit aufgestellte Wasserstoffwirtschaft in Zukunft maßgeblich sein werden.

Dem übergeordneten Modul organisatorisch nachgestellt sind die einzelnen CEP-Bereiche, die nach inhaltlichen und technischen Zusammenhängen – Fahrzeuge, Tankstellen, Wasserstofferzeugung etc. – gruppiert sind.

Funding Code
03BV302